Dorn- Breuss Methode

Dorn- Breuss Methode

Die Anwendung durch professionelle Therapeuten, die über ein umfangreiches Wissen der Anatomie und Physiologie sowie der Pathologie von Funktionsstörungen der Wirbelsäule verfügen, geben dieser Methode noch einmal eine neue Qualität.

Die Dorn – Methode

ist eine sanfte Wirbel- und Gelenksbehandlung. Sie kann für Erkrankungen, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule zusammenhängen, angewandt werden. Als Beispiele seien hier der funktionelle Beckenschiefstand, Ischialgien sowie segmentale Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule genannt.

Auf eine sanfte Art, d.h. über die Ausnutzung der mobilisierenden Wirkung von gezielten Muskelaktivitäten werden Wirbel und Gelenke bei Funktionsstörungen normalisiert. Einfache Selbstübungen nach Dorn sorgen dann für einen dauerhaften Erfolg. Die Dorn-Methode ist frei von ungewollten Nebenwirkungen, ungefährlich und dennoch sehr wirksam. Die Schmerzgrenze wird in der Therapie nicht überschritten und Sie können als Patient dadurch auch in der Eigenbehandlung die Dosierung gut kontrollieren.

Begründer der Methode ist der Landwirt Dieter Dorn aus dem Allgäu, der schon seit über 30 Jahren als „ Laienbehandler“ mit wenigen einfachen Handgriffen vielen Patienten zu Schmerzfreiheit verholfen hat.

 

Die Breuss-Massage

begründet von Rudolf Breuss, löst segmentale Funktionstörungen auf körperlicher Ebene, leitet die Regeneration der unterversorgten Bandscheibe ein und wirkt damit regulierend auf die vegetative Funktion der segmentspezifischen Organe.

Die Anwendung durch Physiotherapeuten, die über ein umfangreiches Wissen der Anatomie und Physiologie sowie der Pathologie von Funktionsstörungen der Wirbelsäule verfügen, gibt dieser Methode noch einmal eine neue Qualität. Das Therapiespektrum wird erweitert und der Patient erhält nach entsprechender Anleitung eine Möglichkeit der Selbstbehandlung/- übung, die einfach zu realisieren ist.

Durch die hohe mechanische Belastung neigen der Bereich der unteren Lendenwirbelsäule und des Kreuzbeins (Bandscheibe, Wirbelsäule und Iliosakralgelenke) zu Funktionsstörungen und degenerativen Prozessen. Insbesondere bei diesen Problemen kann die Methode leicht und ungefährlich mit dem Ziel der Durchblutungs-verbesserung von Sehnen, Muskel und Bändern als auch der Verbesserung des Bandscheibenstoffwechsels angewendet werden. Damit wird die eigene Regenerationsfähigkeit des Körpers sinnvoll unterstützt und eine Entlastung im betroffenen Segment erreicht.

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